Der Financial Law Mitgliedsbetrag wird ausschließlich jährlich abgebucht. Die Monatsbeiträge in den Rechenbeispielen sollen nur verdeutlichen, mit welcher geringen monatlichen Belastung sich das Unternehmen den Service von Financial Law einkauft.

Nein. Die Mitgliedschaft bei Financial Law läuft ab Eingang des Jahresbetrages 365 Tage bzw. bis das Deckungssumme / Kontingent erschöpft ist. Danach muss ein neuer Mitgliedsbeitrag in der gleichen oder in einer höheren Stufe abgeschlossen werden. Empfehlung: Daher ist es immer sinnvoll, eine Stufe höher zu abzuschließen, da die Kostensprünge zwischen den einzelnen Deckungsstufen gering sind.

Ja. Sie sind nicht verpflichtet, Ihre Forderungen bei Ihrem Inkasso-Anbieter einzureichen. Sie können den Vertrag einfach “auslaufen” lassen. Sie können also jederzeit einen Test mit einem anderen Anbieter durchführen.

Nein. Im Gegensatz zu anderen Inkasso-Anbietern wird bei Financial Law keine Provision abgezogen. Selbstverständlich auch keine “Nicht-Erfolgs-Provision”.

Ja. Sie können innerhalb Ihrer Mitgliedschaft auch bestehende Titel durch Financial Law vollstrecken und überwachen lassen.

Ob Schnittstelle, Daten-Upload über unser Webinterface, E-Mail, Fax oder Post, wir bieten unseren Mitgliedern alle Möglichkeiten an, um uns Ihre Forderungen zu übermitteln. Alle Forderungen werden spätestens innerhalb von 2 Werktagen bearbeitet.

Ja, Sie müssen die Gerichtskosten – wie z.B. für das gerichtliche Mahnverfahren – selber verauslagen. Diese Kosten erhalten Sie vom Schuldner zurück, da dieser im Zahlungsverzug ist und damit die Gerichtskosten als Verzugsschaden zu ersetzen hat. Ist also beim Schuldner in der Zwangsvollstreckung etwas zu holen, erhalten Sie die verauslagten Gerichtsgebühren zurückerstattet. Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass die Gerichtskosten ungleich niedriger sind als die Gebühren der Rechtsanwälte. Die Kosten für die Rechtsanwälte sind in der Mitgliedschaft von Financial Law enthalten.

Ja. Sie bleiben jederzeit “Herr des Verfahrens” und entscheiden selbst, welche Schritte eingeleitet werden sollen.

Financial Law korrespondiert nicht mit den Schuldnern, das übernehmen in allen Fällen die beauftragten Rechtsanwälte. Der Schuldner erkennt nicht, dass unsere Mitglieder sich durch Financial Law mit den Rechtsanwälten bewaffnen konnten. Der Schuldner sieht nur, dass unsere Mitglieder Rechtsanwälte beauftragt haben. Daher profitieren unsere Mitglieder sofort von dem hohen Stellenwert eines Rechtsanwaltes.

Financial Law arbeitet mit hoch spezialisierten Rechtsanwälten zusammen, die sich ausschließlich mit Forderungseinzug beschäftigen. Für jeden Rechtsbereich (wie z.B. Baurecht oder Mietrecht) werden Spezialisten beauftragt.

Ja. In der Regel erscheinen die Rechtsanwälte persönlich, also keine Terminvertreter. Reisekosten müssen von unseren Mitgliedern selbstverständlich nicht gezahlt werden.

Ja, unsere Mitglieder müssen nicht mit Wechsel der Vertragskanzlei rechnen. Sie behalten immer die gleichen Ansprechpartner.

Nein, denn Inkasso ist Kommunikation. In allen Schritten, die wir für Sie unternehmen, bleiben wir immer offen für den Dialog, selbstverständlich auch mit unkooperativen Schuldnern. Die Zufriedenheit unserer Mandanten steht während des gesamten Inkassoprozesses für uns an erster Stelle. Wir versuchen jederzeit Ihre bestehenden Geschäftsbeziehungen zu schützen. Und das gelingt uns sehr erfolgreich!

Financial Law bietet seinen Mitgliedern einen professionellen Service an. Dazu gehört, dass nur unstrittige Forderungen durchgesetzt werden. Darüber hinaus sorgt das professionelle Auftreten, die klare Kommunikation und der zielgerichtete Ablauf durch unsere beauftragten Rechtsanwälte für wenig Angriffsfläche.